Samstag, 9. September 2006

Grundeinkommen: eine Vision für 2020

Herr A (47 Jahre) arbeitete seit 30 Jahren in der Krankenpflege. Nach einem Burn-out beginnt er, sich neu zu orientieren. Vom Staat erhält er 750 Euro pro Monat Grundsicherung. Sollte er keine bezahlte Arbeit mehr aufnehmen, würde ihm dieser Betrag inflationsbereinigt bis an sein Lebensende zustehen.

Frau B (35) verdient in leitender Position in einem vor 10 Jahren gegründeten Forschungsinstitut zum Thema „Glück“ 7000 Euro Brutto/Monat (12x). Davon bezahlt sie 2750 Euro an Steuern plus 300 Euro Krankenversicherung. Als Altersvorsorge legt sie jährlich 10000 Euro an. Gegen Erwerbsunfähigkeit sichert sie sich mit einer privaten Versicherung ab, die vom Staat gefördert wird.

Herr C (70) arbeitet 1 Tag pro Woche (bezahlt) in einem Start-up Unternehmen und verdient sich noch ein paar Euro („schwarz“) als Leihopa dazu. Daneben engagiert er ehrenamtlich sich in einem Sozialprojekt für afrikanische Flüchtlinge. Finanziell stehen ihm eine Grundsicherung von 750 Euro, sein Arbeitseinkommen sowie seine Ersparnisse zur Verfügung. Seine „behinderte“ Tochter (35) lebt von 750 Euro Grundsicherung in einer Wohngemeinschaft, die von einer Institution betreut wird, in der professionelle Betreuer, freiwillige Helfer, Freunde und Familienagehörige zusammen arbeiten.

Frau D (25), geboren in Finland, hatte nach der Scheidung ihrer Eltern die Schule abgebrochen. Nach einer Weltreise, einer abgebrochenen Lehre und schlechten Erfahrungen in der „Drogenszene“ hat es sie nach Wien verschlagen. Hier lebt sie nun von 750 Euro Grundsicherung und versucht – begleitet von einer professionell moderierten Selbsthilfegruppe – die Matura nachzuholen. Sie arbeitet außerdem in einer Initiativgruppe der lokalen Agenda 21. Nach der Matura möchte D studieren und nebenbei arbeiten.

Herr E (40), Alleinerzieher, versucht nach dem 3. Geburtstag seines 3. Kindes den beruflichen Wiedereinstieg. Dieser fällt ihm insofern leicht, als er die letzten Jahre immer schon 10-20 Stunden die Woche (vorwiegend von Zuhause, jedoch in engem Kontakt mit KollegInnen) „freiberuflich“ weiter gearbeitet hat – z.T. für seine frühere Firma, z.T. für andere Auftraggeber. Je nach „Auftragslage“ und seinen persönlichen Bedürfnissen (bzw. den Bedürfnissen seiner Familie) verdiente er dafür „netto“ 350 bis 1000 Euro zusätzlich zu den 1250 Euro, die seiner Familie als Grundeinkommen zur Verfügung stehen.

Die 3-jährige Tochter verbringt den Tag in einer von den Eltern privat organisierten „Kindergruppe“ , in der die Eltern die Arbeit professionell ausgebildeter PädagigInnen ergänzen und so nicht nur die Kosten des Systems entlasten, sondern es auch bunter machen und gleichzeitig intensiver an der Entwicklung ihrer Kinder teilnehmen.


Diese Vision basiert auf dem Modell eines garantierten Grundeinkommens in Form einer sog. negativen Einkommensteuer:
Jeder in Europa lebende Mensch erhält ein staatliches Grundeinkommen von x Euro (Kinder ggf. einen bestimmten Prozentsatz). Dieses ersetzt möglichst alle derzeit existierenden monetären Sozialleistungen. Dazu kommen für den/die einzelne(n) die derzeit üblichen Markt-Einkommen aus Erwerbsarbeit, Unternehmensgewinnen, Landwirtschaft, Vermietung, Zinseinkommen, etc.

Grundeinkommen und Erwerbseinkommen unterliegen dabei vollständig der Besteuerung

Wer kein Markteinkommen erhält, bekommt defakto das Grundeinkommen in voller Höhe. Jeder zusätzlich verdiente Euro wird besteuert, sodass sich das Grundeinkommen, das man zusätzlich zum eigenen Einkommen erhält, verringert.

In Wien hat sich gestern ein "Runder Tisch Grundeinkommen" getroffen und sich auf 4 "Kriterien" als Minimaldefinition eines bedingungslosen Grundeinkommens geeinigt haben:

Bedingungslos soll die von uns geforderte Grundsicherung deshalb sein, weil wir in einem Grundeinkommen ein BürgerInnenrecht sehen, das nicht von Bedingungen (Arbeitszwang, Verpflichtung zu gemeinnütziger Tätigkeit, geschlechterrollenkonformes Verhalten) abhängig gemacht werden kann.

Universell soll das Grundeinkommen sein, weil es nicht diskriminierend sein soll. Es soll also jeder und jedem zugute kommen, der/die auf Dauer in einem bestimmten Land lebt. In der Festsetzung der Höhe des Grundeinkommens unterscheiden wir zwischen Kindern/Jugendlichen und Erwachsenen.

Personenbezogen. Als BürgerInnenrecht steht Grundeinkommen einer jeden Person zu und darf nicht abhängig gemacht werden von der Einkommens- oder
Vermögenssituation eines Familienmitgliedes oder eineR MitbewohnerIn.

Existenzsichernd. Grundeinkommen soll eine echte Teilhabe (materiell, sozial, kulturell) am gesellschaftlichen Leben ermöglichen. Daher muss es auch in existenzsichernder Höhe ausgezahlt werden.

Webtipp: www.grundeinkommen.at

Donnerstag, 7. September 2006

Durchhalten! ... um zu leben?

Wer regelmäßig oder auch nur zufällig einmal Ö3 hört – oder einen anderen „populären“ Sender, dem wird spätestens heute (Donnerstag) früh schon geholfen. Mit Durchhalteparolen. „Nur mehr 1 ½ Tage bis zum Wochenende.“ Das Leben beginnt nach der Arbeit. Arbeit ist Leid. Nur Freizeit ist Freude. Sei es der Feierabend, das Wochenende, der Urlaub, oder die Pension.

Eine eigenartige Philosophie, der offensichtlich die meisten Menschen huldigen – sonst würden die populären Sender sie ja nicht Woche für Woche zelebrieren. Denn. ohne Arbeit ist auch das Leben nichts. Wer arbeitslos ist, hat auch keine Freizeit.

Die scharfe Trennung zwischen „Arbeit“ und „Freizeit“ zeigt mir zweierlei: offenbar finden die meisten Menschen wenig Sinn und Freude in ihrem Job. Offenbar akzeptieren sie das aber, um sich’s am Feierabend, im Urlaub und in der Rente „richtig gut gehen“ zu lassen. Und: ganz offensichtlich ist die Erwerbsarbeit sehr ungleich zwischen den Menschen verteilt. Sonst würde ja jeder ungefähr 20 Stunden pro Woche in Fabrik, Geschäft oder Büro arbeiten und sonst anderen Dingen nachgehen: den Kindern, einer künstlerischen Aktivität, oder einfach der Muße.

Solche „Jobs“ gibt es aber viel zu wenig. Im Gegenteil: längere Arbeitszeiten werden von der Wirtschaft gefordert, nicht kürzere. In Wirklichkeit nimmt die Intensität der Jobs bis hin zu Überforderung und burn-out auch bei denen zu, die ihre Arbeit lieben, während andere nicht einmal die Chance auf einen regulären Job bekommen.

Montag, 4. September 2006

Mischarbeit...

Jetzt hab ich mir mit diesem Weblog ein neues Hobby angefangen, das Spass macht, aber auch viel Zeit kostet. Hobby? Es hat ja einen starken Bezug zu meiner Arbeit und auch zu meinem gesellschaftlichem Engangement. Mischarbeit eben.

Als dieser Begriff ("Mischarbeit") vor ein paar Jahren am Wissenschaftszentrum Berlin erfunden wurde, ging es noch mehr um das Nebeneinander verschiedener Tätigkeiten: Erwerbsarbeit im Beruf, Versorgungsarbeit für andere, Gemeinschaftsarbeit für die Gesellschaft und Eigenarbeit für sich selbst. (Quelle: Brandl, Sebastian/Hildebrandt, Eckart (2002): Zukunft der Arbeit und soziale Nachhaltigkeit. Reihe "Soziologie und Ökologie", Band 8. Opladen)

Ist jetzt schon alles Arbeit? Künstler, so sagt man, kennen diesen Unterschied nicht. Beim in der Wiese liegen und mit der Seele baumeln entsteht die Idee für den nächsten Roman, ein neues Bild oder Musikstück. Nicht anders ist es bei guten Wissenschaftlern, ja vermutlich selbst bei einem vielbeschäftigten Steuerberater, dem in einer völlig unerwarteten Situation die Lösung eines schwierigen Problems einfällt. Heureka!

In meinem Leben, beginnen sich die Bereiche selbst immer mehr zu vermischen. Ob mir das gefällt, weiss ich noch nicht so genau.

Und: Was ist überhaupt Arbeit? Am Wochenende habe ich mit meiner kleinen Tochter „gekocht“. Erwachsene würden sagen: „kochen gespielt“. Ist das Arbeit? Für mich? Für sie sicher!

Irgendwelche Freizeit muss es doch noch geben. Musik hören z.B. Obwohl Musik in meinem Leben meist neben anderem Läuft. Neben dem Kochen (Eigen- und Verorgunsarbeit), beim Spielen mit meiner Tochter, manchmal sogar beim "Arbeiten" (im Sinne von eMails oder weblog schreiben).

"Ohne Musik kann ich wirklich nicht leben," sagte einmal Werner Heisenberg in einem Brief an seine Eltern, "aber mit Musik komm ich manchmal auf die absurde Idee, dass das Leben einen Sinn hätte." (hörte ich gestern im Radio - neben einer anderen Tätigkeit)

Samstag, 2. September 2006

How to be good

von Nick Hornby, les ich grade. Über die Schwierigkeiten, gute Menschen zu werden.

Die Protagonistin, eine Ärztin, über Mrs Cortenza, ihre Patientin:

"Her joints hurt, her back hurts, she cannot sleep with the pain, and the painkillers seem no longer to do anything for her, ... Mrs. Cortenza is older than her seventy-three years, and it is her age and a lifetime spent cleaning other people's houses that have damaged her. (Let's face it: these houses belong to people like me, so there is a peculiar circularity in all this. Maybe if we all forgot about being good and saving the world, and just stayed at home and cleaned our own houses, then people like Mrs. Cortenza wouldn't need doctors. Maybe Mrs. Cortenza, thus liberated from her pain and her domestic drudgery, could have got on with anything socially useful. Maybe she would have spent her live teaching adult literacy, or working with teenage runaways, if I hadn't been so hellbent on curing her, and thus never having time to scrub my own floors.)"

Eine wundervolle Parabel. Wir verursachen uns gegenseitig Arbeit! "Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, wir steigern das Bruttosozialprodukt !" ... und "Arbeitsplätze geschaffen"

Es geht auch anders: siehe http://fritzhinterberger.twoday.net/stories/2668976/

Donnerstag, 31. August 2006

Wo sich Deine Talente mit den Bedürfnissen der Welt kreuzen ...

... dort liegt Deine Berufung. Sagte schon Aristoteles.

Alexander Kaiser, Wirtschaftsprofessor und Berufungscoach, ergänzt:
"Wo sich Deine Talente, Deine Sehnsüchte und Träume mit den Bedürfnissen der Welt kreuzen, dort liegt Deine Berufung."

Seine Berufung zu finden, umzusetzen und zu leben ist die eine Seite dieser Medaille. Sie hat viel mit individuellem Glück zu tun, aber auch damit, das, was man tut, gut zu tun; "produktiv zu sein" , wie man in moderner Wirtschaftssprache sagt. Beim AMS Baden beginnen wir dieser Tage eine Pilotmaßnahme, die die Berufung der Menschen bei der Suche nach einem neuen Job in den Vordergrund stellt.

Mindestens genauso spannend ist die zweite Seite dieser Medaille. Sie hat vordergründig damit zu tun, was "auf dem Markt gebraucht wird": was sind die Bedürfnisse der Welt?

"Der Markt", wenn er sich um die Bedürfnisse der Welt, also vor allem um die Bedürfnisse der Menschen, kümmert, ist dazu da, dass jede und jeder, seine Berufung auch dort einsetzen kann, wo es ein Bedürfnis gibt. Angebot trifft Nachfrage. In einer Zeit, in der "der Markt" (ich schreibe das in Gänsefüßchen, weil es DEN Markt natürlich garnicht gibt, sondern viele Märkte), in einer Zeit also, in der Märkte mehr von kurzfristigen Finanzinteressen gesteuert werden als von den Bedürfnissen der Menschen und der Welt, ist nicht garantiert, dass Angebot und Nachfrage einander treffen.

Und dann gibt es noch andere Bedürfnisse:
- das Bedürfnis des Kindes nach der Liebe seines Vaters,
- das Bedürfnis der Gesellschaft nach ehrenamtlichem Engagement sowie
schliesslich und nicht zu vergessen
- das eigene Bedürfnis etwas für sich selbst zu tun: sich weiter zu bilden, ein Instrument zu spielen, zu meditieren, oder einfach nur zu "sein"

All diese Bedürfnisse brauchen Zeit.
Sie brauchen (um in Markt-Termini zu bleiben) ein entsprechendes "Angebot" - das aber nicht auf Märkten gehandelt wird. Trotzdem gilt auch in diesem verallgemeinerten Sinn:

Wo sich Deine Talente, Deine Sehnsüchte und Träume mit den Bedürfnissen der Welt kreuzen, dort liegt Deine Berufung.

Webtipps:
www.selbstundwert.org
www.wave.co.at
www.seri.at/ams

Dienstag, 29. August 2006

Wer hat eigentlich die Wirtschaft erfunden? Und wozu?

Wirtschaft ist das System, mit dem wir gemeinsam das produzieren, was alle haben möchten: ein gutes Leben. Wir arbeiten, um das zu produzieren, was wir haben möchten. Im öffentlichen Diskurs klingt das oft umgekehrt: Wir müssen mehr nachfragen, um Arbeitsplätze zu schaffen. Warum eigentlich. Dank technischer und kultureller Leistungen wird die Wirtschaft immer produktiver. Güter und Dienstleistungen für ein gutes Leben können mit immer weniger Einsatz von Arbeit und Natur hergestellt werden. Warum arbeiten diejenigen von uns, die (Erwerbs-)Arbeit haben, immer mehr, immer intensiver?

Die gesellschaftliche Ordnung, die Wirtschaft, wie wir sie heute kennen, ist nicht in den Forschungslabors amerikanischer oder europäischer Wirtschaftsforscher entstanden. Sie hat sich entwickelt aus jahrtausendealten Agrargesellschaften, jahrhunderte alten Handelssystemen, der Erfindung von Geld und Bankenwesen bis hin zum Computer-gestützten Welt-Finanzsystem des 21. Jahrhunderts. Man könnte sie (wie viele Wirtschaftswissenschaftler das tun) als sich selbst genügendes System ansehen.

Sie produziert daher auch einen Wachstumszwang – aus sich heraus. Und damit den Zwang, immer mehr zu kaufen, damit wir (und möglichst alle!) Arbeit haben. Es geht aber auch anders. Es ist eine Frage der Verteilung – der Arbeit, des Einkommens und des guten Lebens.

Wirtschaftswachstum gehört neben dem Bevölkerungswachstum zu den wichtigsten „Treibern“ der globalen Umweltveränderungen. Während die armen Teile der Welt deutlich mehr Einkommen brauchen, um ihren Lebensstandard zu erhöhen, macht mehr Einkommen in Europa, Amerika und Japan immer weniger Menschen „glücklich“. Im Gegenteil: Stress und Vereinsamung nehmen zu, Konsum gleicht immer häufiger einem Suchtverhalten, Krankheiten entstehen zunehmend aus dem Überfluss (Fettleibigkeit, Allergien) und nicht aus dem Mangel. Individuelles Wohlergehen speist sich mehr und mehr aus „inneren Werten“ (Zufriedenheit, Beziehungsglück, Naturerleben) und nicht aus materiellem Wohlstand

Darum geht es in diesem weblog.

Siehe auch www.seri.at und das im Jänner 2007 erscheinende Buch
Was verträgt unsere Erde noch. Wege in die Nachhaltigkeit. Von Jill Jäger
(unter Mitarbeit von Lisa Bohunovsky, Stefan Giljum, Fritz Hinterberger, Ines Omann und Doris Schnepf), Fischer Taschenbuch

Montag, 28. August 2006

arbeiten und/oder leben?

Der deutsche Statistiker Carsten Stahmer hat herausgefunden, dass in Deutschland 56 Milliarden Stunden bezahlter Erwerbsarbeit 96 Milliarden Stunden unbezahlter Arbeit gegenüberstehen – also das 1,7 fache. Dazu gehört die Arbeit für sich selbst (sich etwas zu kochen oder sich weiter zu bilden) ebenso wie die Arbeit für andere (das „Spielen“ mit meiner Tochter ebenso wie ihre Windel zu wechseln). Dazu gehört schließlich auch der Dienst an der Gemeinschaft (von der freiwilligen Feuerwehr bis zum Engagement für die Konferenz der Zivilgesellschaft).

Jede Tätigkeit ist Kunst, meinte Joseph Beuys. Jede Tätigkeit ist Arbeit, meint Carsten Stahmer. Jede Tätigkeit ist Leben, würde ich meinen.

Quelle: Die Halbtagsgesellschaft – ein Konzept für nachhaltigere Produktions- und Konsummuster , von Axel Schaffer und Carsten Stahmer. In GAIA , 14/3, August 2005, S. 229-239, oekom Verlag

Sonntag, 27. August 2006

10.000 Dinge...

... hat ein durchschnittlicher Haushalt in seinen "4 Wänden" (bei uns zu Hause sind es sicher mehr!).
Er wundere sich, dass heute nicht noch mehr Menschen von der Fülle der Dinge, die sie haben, heillos überfordert sind., sagt Tiki Küstenmacher, Autor des Weltbestsellers "Simplify your life". Wer vor 2-3 Generationen so viel hatte, hatte Angestellte. Und diese Angestellten hatten dann kaum etwas, so dass es im Durchnitt wieder stimmte.
Im Prinzip ist es ja - global gesehen - auch neute noch so. Hart und oft unter schlechten Bedingungen arbeitende Menschen in anderen Teilen der Welt erzeugen einen großen Teil der 10.000 Dinge, die wir offenbar so dringend benötigen, dass wir nur sehr wenig dafür bezahlen, was nichts anderes bedeutet, als dass diese Menschen sich dafür viel weniger als 10.000 Dinge leisten können.
Nur deshalb ist das globale Ökosystem noch nicht kollabiert. Denn wenn das alle machen würden...

Siehe auch: www.seri.at/happiness

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Ich bin erst einmal froh, dieses Blog gefunden zu haben....
Markus Thies - 23. Mai, 17:44
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http://www.esgehtumwas.at/
FritzHinterberger - 1. Mär, 15:15
Das war 2007!
Groß waren die Vorsätze, aber die Zeit hat dann doch...
FritzHinterberger - 27. Dez, 22:49
dazu folgende links:
http://www.orf.at/ticker/2 39586.html http://science .orf.at/science/news/14660 8 sowie...
Straskraba - 31. Dez, 16:55

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