kürzer arbeiten für weniger Geld?
Viele Menschen klagen über Arbeitsüberlastung, Stress überstunden. Ich auch.
Andererseits: weniger arbeiten für weniger Geld ist auch für die meisten nicht attaktiv.
Warum eigentlich?
Weniger arbeiten für weniger Geld heisst auch: mehr Zeit für "immaterielles". Für Beziehungen und Musse, für Eigenarbeit und Gemeinschaftsarbeit. Für unsere Kinder, Eltern und Freunde. Und für die Gemeinschaft.
Zeit ist letztlich die einzige Ressource, die wirklich und spürbar knapp ist. Wir können sie verschwenden - aber nicht vermehren.
Und: weniger Erwerbsarbeit heisst weniger Einkommen und schliesslich auch weniger materieller Konsum. Also: weniger Naturverbrauch. Und deutlich weniger Naturverbrauch ist nötig, wenn wir unseren Kindern eine Welt übergeben wollen, die auch für ihre Kinder noch lebenswert ist. Siehe: www.einefueralle.at !
Arbeit ist für die meisten eine Voraussetzung für einen materiellen Konsum, der über das Existenzminimum, das die Sozialhilfe bietet, hinaus geht.
Arbeiten, um zu konsumieren. Genauer: nur soviel arbeiten, wie man Einkommen für einen angemessenen Konsum braucht. Nicht: konsumieren, um Arbeitsplätze zu schaffen, wie es uns manche Wirtschaftspolitker immer wieder einreden wollen.
Ich möchte noch einmal auf das Zitat aus Nick Hornby's "How to be good" verweisen, das hier - finde ich - wunderbar passt: http://fritzhinterberger.twoday.net/stories/2613476/
Andererseits: weniger arbeiten für weniger Geld ist auch für die meisten nicht attaktiv.
Warum eigentlich?
Weniger arbeiten für weniger Geld heisst auch: mehr Zeit für "immaterielles". Für Beziehungen und Musse, für Eigenarbeit und Gemeinschaftsarbeit. Für unsere Kinder, Eltern und Freunde. Und für die Gemeinschaft.
Zeit ist letztlich die einzige Ressource, die wirklich und spürbar knapp ist. Wir können sie verschwenden - aber nicht vermehren.
Und: weniger Erwerbsarbeit heisst weniger Einkommen und schliesslich auch weniger materieller Konsum. Also: weniger Naturverbrauch. Und deutlich weniger Naturverbrauch ist nötig, wenn wir unseren Kindern eine Welt übergeben wollen, die auch für ihre Kinder noch lebenswert ist. Siehe: www.einefueralle.at !
Arbeit ist für die meisten eine Voraussetzung für einen materiellen Konsum, der über das Existenzminimum, das die Sozialhilfe bietet, hinaus geht.
Arbeiten, um zu konsumieren. Genauer: nur soviel arbeiten, wie man Einkommen für einen angemessenen Konsum braucht. Nicht: konsumieren, um Arbeitsplätze zu schaffen, wie es uns manche Wirtschaftspolitker immer wieder einreden wollen.
Ich möchte noch einmal auf das Zitat aus Nick Hornby's "How to be good" verweisen, das hier - finde ich - wunderbar passt: http://fritzhinterberger.twoday.net/stories/2613476/
FritzHinterberger - 14. Sep, 17:14